Rimage
zeigt effiziente Lösungen zur Langzeitsicherung
digitaler Videoaufnahmen auf der IBC
Sinkende Kosten
optischer Speichermedien, wachsendes Datenvolumen durch HD
und 3D sowie längere Archivgarantien auf Blu-ray Discs
sind die Faktoren, die den Erfolg von Blu-ray Discs
als Alternative zu Festplatten und teuren Speicherkarten
vorantreiben. Um der wachsenden Nachfrage an effizienten
und nutzerfreundlichen Archivierungssystemen nachzukommen
präsentiert die Rimage Europe GmbH auf
der IBC (International Broadcasting Convention) in Amsterdam
vom 10. bis 14. September
aktuelle Lösungen zur Datenarchivierung auf Blu-ray
Discs.
„In den letzten Jahren sind die Preise für optische
Speichermedien dramatisch gesunken. Vor allem im Bereich
der Blu-ray Discs sind die Kosten pro Terabyte Speichervolumen
von 800 Euro auf mittlerweile rund 100 Euro gefallen. Die
zunehmende Verbreitung in Privathaushalten wird den Preis
noch weiter senken“, erklärt Jürgen Sattelmayer,
Vertical Business Manager EMEA bei Rimage. „Außerdem
werden den Videoprofis die Schwächen von Speichermedien
wie beispielsweise Festplatten immer mehr bewusst. Hier haben
Blu-ray Discs mit bis zu 50 Jahren verlässlicher Archivgarantie
Boden gutgemacht und sich zu einer attraktiven Alternative
entwickelt. Nun geht es darum Lösungen anzubieten, die
das Sichern und Wiederauffinden von Daten auf Blu-ray einfach
und komfortabel gestalten. Vor allem für die wachsende
Zahl freier Kamerateams, die schnell und kostengünstig
Videoaufzeichnungen sichern müssen, sind Blu-ray Discs
sehr attraktiv.“
Am Stand 7.G15a im Amsterdam RAI Exhibition and Convention
Centre zeigt Rimage neu entwickelte Media Archive Workflow-Lösungen.
Dadurch können Videodateien von P2, SxS, RED und SDHC-Karten
inklusive beschreibender Metadaten und Proxy Preview Clips
automatisch auf Blu-ray Discs zur Archivierung gesichert
werden.
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